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Die Welt erfahren – ein Land nach dem anderen

Begleite Phils epische Motorradreisen über Kontinente – mit spannenden Geschichten, Ausrüstungstipps und unvergesslichen Routen.

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Über mich

Hallo, ich heisse Philippe – leidenschaftlicher Reisender und Motorradfahrer aus der Schweiz.

Auf meinen Reisen habe ich atemberaubende Landschaften durchquert, faszinierende Kulturen entdeckt und Strassen befahren, die mir für immer in Erinnerung bleiben werden.

Diese Seite ist mein persönliches Reisetagebuch: Hier teile ich meine Geschichten, Fotos und Tipps zu der Ausrüstung, die mich auf all meinen Abenteuern begleitet hat – in der Hoffnung, andere zum Entdecken… oder einfach zum Träumen anzuregen.

Ob du nun selbst Motorrad fährst, ein Weltenbummler bist oder einfach schöne Geschichten magst – ich freue mich, dich hier willkommen zu heissen.

Willkommen bei Carawanserai – wo jede Reise ein neues Kapitel aufschlägt.

Kürzlich veröffentlicht

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Das iranische Wort ist kârvânsarâ (persisch: كاروانسرا, manchmal früher auf Französisch als kervansaraï transkribiert). Man verwendet aber auch Begriffe wie Khan (persisch: خان, transliteriert xân, auf Türkisch han), Fondouk (arabisch: فندق, transliteriert funduq), vor allem im Maghreb, oder Zongo im haussa-sprachigen Sahel.

Das französische Wort Caravansérail (ausgesprochen [karavɑ̃sɛʀaj]) stammt ursprünglich aus dem Persischen: کاروانسرا / kârvânsarâ, eine Zusammensetzung aus kârvân (کاروان, «Karawane») und sarây (سرای, «Palast», «grosses Haus» oder «Hof»).

Das arabische Funduq wiederum leitet sich vom griechischen πανδοχεῖον (pandokeion) ab, was so viel bedeutet wie «Gasthaus» oder «Herberge für alle».

Eine Karawanserei lässt sich vielleicht am besten mit einem europäischen Postrelais vergleichen, oder, je nach Region, mit einem Ryokan in Japan, einem Lǚguǎn in China oder einem Tambo in den Anden.

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